Bei einer Einhaltung des Referenzwertes sind keine Maßnahmen notwendig.
Jahresmittelwert > 300 Bq / m3
Wenn der Referenzwert überschritten ist, sollten Maßnahmen zur Reduzierung der Radonkonzentration eingeleitet werden, um sich nicht unnötig einem erhöhten Gesundheitsrisiko auszusetzen. An Arbeitsplätzen ist dies eine Pflicht.
Der Umfang und die Dringlichkeit der Maßnahmen hängt von der Höhe der gemessenen Radonkonzentration ab. Diese können von einfachen Lüftungsmaßnahmen bis hin zu komplizierten Sanierungen reichen. Das erfahrene Fachpersonal von Dosimetrics nimmt eine Bewertung der Messergebnisse vor und spricht dann eine Empfehlung aus.
Wir können Ihnen eine erfahrene Fachfirma empfehlen, die schon erfolgreich Radon-Sanierungen durchgeführt hat und auch Radonmessungen vor Ort durchführt:
Dipl. Biol. Pamela Jentner, OrangePep GmbH & Co. KG
Unterer Graben 65, D-85354 Freising
Telefon: 08168 99 83 99, E-Mail: [email protected]
Einen Überblick über mögliche Sanierungsmaßnahmen bietet das Radon-Handbuch Deutschland des Bundesamtes für Strahlenschutz oder die Broschüre Radonschutzmaßnahmen des Sächsischen Ministeriums für Umwelt und Landwirtschaft.